Ich habe mich dazu entschieden, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen, um anderen Menschen zu helfen und Gutes zu tun. Deshalb bin ich sehr froh, dass ich in dem Projekt, in welches ich ab dem 16. August gesendet werde, genau das tun kann. Damit auch Ihr Euch vorstellen könnt, wo ich tätig sein werde und was mein Aufgabenbereich sein wird, möchte ich Euch mein Projekt, Kfar Tikva - das Dorf der Hoffnung - etwas genauer vorstellen.
Kfar Tikva ist eine gemeinnützige Gesellschaft und liegt 20 km östlich von Haifa im Norden Israels. Zur Dorfgemeinde gehören etwa 200 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen. Sie haben alle einen individuell gestalteten Tagesablauf, wobei die Aktivitäten jedes Einzelnen gemäß seiner persönlichen Neigungen, Fähigkeiten und Bedürfnissen koordiniert werden. Ein sehr wichtiger Bestandteil im Leben der Bewohner (auch Member genannt) ist die Arbeit, da das Arbeiten zu einem geregelten und strukturierten Tagesablauf beiträgt. Viele Mitglieder des Dorfes arbeiten deshalb im Dorf und für das Dorf. Dafür gibt es in Kfar Tikva zum Beispiel einen großen Garten, eine eigene Bäckerei und eine Holzwerkstatt. Den Bewohnern soll ermöglicht werden, als selbstständige Menschen zu leben und ihr Selbstwertgefühl soll durch die Arbeit gestärkt werden.
Als Freiwilliger wird es meine Aufgabe sein, in einem der Workshops mitzuhelfen, in welchem die Member arbeiten. In welchem Workshop ich dabei sein werde, wird aber erst vor Ort geklärt. Außerdem werde ich einzelne Bewohner individuell betreuen, Gespräche mit ihnen führen und einfach Zeit mit Ihnen verbringen.
Kfar Tikva ist eine gemeinnützige Gesellschaft und liegt 20 km östlich von Haifa im Norden Israels. Zur Dorfgemeinde gehören etwa 200 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen. Sie haben alle einen individuell gestalteten Tagesablauf, wobei die Aktivitäten jedes Einzelnen gemäß seiner persönlichen Neigungen, Fähigkeiten und Bedürfnissen koordiniert werden. Ein sehr wichtiger Bestandteil im Leben der Bewohner (auch Member genannt) ist die Arbeit, da das Arbeiten zu einem geregelten und strukturierten Tagesablauf beiträgt. Viele Mitglieder des Dorfes arbeiten deshalb im Dorf und für das Dorf. Dafür gibt es in Kfar Tikva zum Beispiel einen großen Garten, eine eigene Bäckerei und eine Holzwerkstatt. Den Bewohnern soll ermöglicht werden, als selbstständige Menschen zu leben und ihr Selbstwertgefühl soll durch die Arbeit gestärkt werden.
Als Freiwilliger wird es meine Aufgabe sein, in einem der Workshops mitzuhelfen, in welchem die Member arbeiten. In welchem Workshop ich dabei sein werde, wird aber erst vor Ort geklärt. Außerdem werde ich einzelne Bewohner individuell betreuen, Gespräche mit ihnen führen und einfach Zeit mit Ihnen verbringen.